Sexueller Notstand und Bereicherung - Hauptmotive der Hexenverfolgungen - Katholische Tyrannen vergewaltigten, schändeten und misshandelten Frauen jeden Alters |
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Einher mit dem Aufkommen des Christentums in ganz Europa wurde von der führenden Kirche ein Dogmatismus betrieben, der basierend auf der Leichtgläubigkeit und Unwissenheit der Menschen, ausschliesslich am Aufbau der absoluten Macht der Kirche orientiert war. *Zitat Hans Sachs zum Hexenwahn (Nürnberg, 1494-1576, einfacher Schuhmacher, Meistersinger, Spruchdichter, Dramatiker, zahlreiche freigeistliche Publikationen in der Nürnberger Reformationszeit): ‘Traum und Fantasey - Kein wahrer Christ könne einen solchen Unsinn glauben’ (Quelle: Lit. H.-J. Wolf, Geschichte der Hexenprozesse, Hamburg 1995, S. 241) |
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Ein Mönch verführt eine Nonne, sie wird schwanger und wirft ihr Baby in den Abort. Darstellung aus dem Jahr 1327. Bildquelle: |
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Wenig bekannte, fürchterliche Realitäten des Mittelalters behandelt das Buch von Guido Grandt: |
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Missbrauch der kirchlich-weltlichen Justiz zur Behebung des sexuellen Notstandes und zur Bereicherung |
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Das Hauptunrecht der 'Heiligen Inquisition' bestand darin, dass die von Papst Innozenz IV. im Jahre 1252 eingeführte 'Peinliche Befragung' (Folter) zur 'Wahrheitsfindung' angewendet werden durfte. Anfangs streng reguliert, durfte der Delinquent keine körperlichen Schäden davontragen, sowie auch eine 'Peinliche Befragung' nur eine Stunde wären sollte. Im ausgehenden Mittelalter wurden diese Richtlinien jedoch völlig missachtet - grenzenlose Willkür beherrschte die Szenerie - es wurde solange (unmenschlich) gefoltert, bis jede diktierte Absurdität von den Delinquenten mit 'Ja' quittiert wurde und somit mit Strafe belegt werden konnte. Hiermit war auch der weltlichen Gerichtsbarkeit die Grundlage gegeben Prozesse in Sachen Häresie auszuführen. |
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Die Hexenprozesse - eine ‘Spielwiese’ der kirchlichen und weltlichen Amtsmänner zur Befriedigung ihrer unmenschlichen und viehischen Gelüste. Der sogenannte ‘Reinigende Feuertod’ löschte jegliche Spuren und Folgen für immer aus ... (Verf.) |
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