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Waldbronn, OT Busenbach, Lkr. Karlsruhe, A: westl. Ortsrand, südl. oberhalb der Bahnhofstraße am 'Heuweg', bei der Einmündung des 'Pussierweg' (günstig erreichbar: unmittelbar östl. des Anwesens 'Bahnhofstraße Nr. 30' ist dem in südwestl. Richtung abzweigenden Weg zu folgen, der oberhalb der Häuser zu einem alten Steinbruch führt und nach ca. 300 m den Standort erreicht), Steinkreuz, Benennung: 'Bombenstein' (neuzeitlich)

Obertägige Maße: (aktuell nicht bekannt), nur noch einarmiges Steinkreuz aus Sandstein mit eingerillter Jahreszahl '1914' und einer 'bombenähnlichen' Darstellung, Zutaten neuerer Zeit (Verf.)

Ang. B. Losch, 1981: 'Frühere Waldabteilung 'Im Räh'. Einarmig. Jahreszahl '1914' (oberflächlich). Ca. 1974/75 im Neubaugebiet verschwunden' (Textkopie B. Losch 1981)

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Quellangaben: Lit.: 1. Bernhard Losch, Sühne und Gedenken - Steinkreuze in Baden-Württemberg, Stuttgart 1981, S. 150, Verschwundene Steinkreuze: Nr. 24, Waldbronn, Ortsteil Busenbach, daraus: 2. Otto August Müller, Steinkreuze in Mittelbaden (Jenseits der Murg), in: Mein Heimatland 17, 1930, S. 220 u. Bestandsaufnahme der Steinkreuze in Mittelbaden, in: Die Ortenau 25, 1938, S. 162, Nr. 20

Internet: 1. ...prospektbestellung.toubiz.de/media/prospekt/file/6653381_GeoTour_Waldbronn_DL.pdf (bebilderter Flyer mit Fotos und Lagekarten: Impressum: Bilder: Andreas Megerle, Gundula Marks, Adelinde Maucher-Hoffmann, Albtherme Waldbronn, Adobe Stock, Seite 13: Ausschnitt aus der „historischen“ Geologischen Karte 1:25 000 Blatt 7016 Ettlingen (Geologie von der Badischen Geologischen Landesanstalt, abgeschlossen 1930; Topographische Grundlage: Badisches Topographisches Bureau), (www.lgrb-bw.de), Az. 2851.3//20_2344. Geobasisdaten @ Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (www.lgl-bw.de) Seite 20: Creative Commons Wikipedia, Casque de Marcel Hébrard, Europeana 1914-1918 project, CC BY-SA 3.0, Literatur: C.H. (2006): Ortschronik Busenbach, 3. Auflage. Begonnen von Robert Anderer 1950 Eisbacher, G. H.; Fielitz, W. (2010): Karlsruhe und seine Region. Gebr. Borntraeger: Stuttgart daraus: obige Kopien) 

Busenbach B: östl. Ortsrand, nordseitig der 'Ettlinger Straße', auf der ehem. 'Hummelwiese' (genauer Standort bzw. Verbleib des Kreuzes derzeit nicht bekannt)

Ang. B. Losch, 1981: 'Standort: TK 7016 Karlsruhe-Süd R 61520 H 22200, Flst. 345. Auf der 'Hummelwiese', ca. 10 m nördlich der Straße, die zur Autobahn führt, in der Nähe der Markungsgrenze gegen Reichenbach. Beschreibung: Buntsandstein. Ecken am Kopf und am linken Arm beschädigt. Tief eingesunken. Maße: Höhe 0,50 m, Br. 0,70, T. 0,17. Form: Gleichmäßig. Zeichen: Pflugsech. Volkstümliche Überlieferung: 'Einem Bauer gingen die Pferde durch. Er wurde geschleift und vom Pflug wurde ihm der Kopf abgeschnitten' (Textkopie B. Losch 1981)

Quellangaben: Lit.: 1. B. Losch, 1981, S. 149, Waldbronn, Ortsteil Busenbach (o.F.), daraus: 2. O. A. Müller, 1930, S. 218 u. 1938, S. 162, Nr. 19; 3. Bernhard Losch, Steinkreuze in Südwest-Deutschland, Volksleben 19, Tübinger Verein für Volkskunde e.V. Tübingen, Magstadt 1968, S. 36 (o.F.) 
 
Internet:

Verschwundene Steinkreuze:

Waldbronn, OT Busenbach
'Am Waldweg Richtung Ettlingen. Pflugsech. Verschwunden 1959. - 'Pflügender Bauer von den Pferden geschleift und vom eigenen Pflug zerschnitten' (Textkopie B. Losch 1981)

Quellangaben: Lit.: 1. B. Losch, 1981, S. 150, 25. Waldbronn, Ortsteil Busenbach, daraus: 2. O. A. Müller, 1930, S. 218 u. 1938, S. 162, Nr. 18

Internet:

Rheinstetten, OT Mörsch, Lkr. Karlsruhe
'Ein Kreuz am alten Weg nach Neuburgweier. Pflugsech. Verschwunden vermutlich nach 1945. Das andere Kreuz soll am 'Kreuzbuckel' gestanden haben. - Zwei Bauern sollen sich im Streit um die Grundstücksgrenze mit dem Sech tödlich verletzt haben. Der eine der Bauern soll am einen, der andere Bauer am anderen Kreuz gestorben sein' (Textkopie B. Losch 1981) 

Quellangaben: Lit.: 1. B. Losch, 1981, S. 150, 20./21. Rheinstetten, Ortsteil Mörsch, daraus: 2. O. A. Müller, 1930, S. 211-213 u. 1938, S. 170, Nr. 82

Internet:

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