im Jahre 1659 begann die Grafschaft Lippe und das Fürstbistum Paderborn (Hochstift) den Grenzverlauf im Eggegebirge, ein Teil des südlichen Teutoburger Waldes, mit Grenzsteinen zu markieren; 1789 wurde Lippe zum Fürstentum erhoben und 1802 erfolgte die Auflösung des Fürstbistums Paderborn durch die Besetzung des Gebietes durch Preußen

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Nr. 23, Malzeichengrenzstein von 1736, Ausgangspunkt: Waldgaststätte Bauernkamp an der Straße zwischen Veldrom und Schlangen, am Rundwanderweg  A 3,  im Relief 0,5 cm Darstellung einer Leiter, 15 cm lang und 5 cm breit; einige Grenzsteine dieses Abschnittes tragen dieses Symbol; es ist das Zeichen des Lippischen Grafen von Oeynhausen-Reelsen, der hier im ehemaligen Grenzbereich Waldgebiete besaß; andere Seite das Zeichen des Hochstiftes Paderborn, ein gleicharmiges Kreuz, 20 cm, Nr. 54, Bad Meinberg, OT Veldrom, Engestraße, Wappengrenzstein vor 1802, Lippische Rose und gleicharmiges Paderborner Balkenkreuz, Nr. 56, OT Veldrom, Bauernkampstraße, Wappengrenzstein nach 1802, Lipp. Rose und Preußischer Adler

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Nr. 56 B, OT Veldrom, Bleichstraße, Wappengrenzstein nach 1802, Nr. 63, Kammweg zwischen Lipp. und Preußischen Velmerstot, Wappengrenzmal von 1659; dieses Grenzmal ist als interessante Ausnahme zu betrachten, wobei es in der Nähe noch einige vergleichbare Objekte gibt, ein solitär stehender Felsblock zeigt in etwa 3 m Höhe, im Relief, die Form eines Grenzsteines mit dem Wappen des Hochstifts Paderborn, eingehauene Jahreszahl und ‘SCHNAHT’ (Grenze) Nr. 60 C, OT Veldrom, Silberbachtal, Wappengrenzstein nach 1802

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