folgende Dokumentation versteht sich rein vor einem Hintergrund der Geschichte, nicht der Verherrlichung der nationalsozialistischen Epoche Deutschland’s ! (Verf.) 

Peenemünde, Insel Usedom, Lkr. Vorpommern-Greifswald, MV, Raketen-Heeresversuchsanstalt Peenemünde, Erprobungsstelle der Luftwaffe Peenemünde (HVA) 1936-45

peenemuender haken

Blick vom nördlichsten Punkt der Insel Usedom auf den Peenemünder Haken, das Seegebiet gegen Rügen, mittig im Hintergrund sichtbar und Insel Ruden; weiter nordöstlich befindet sich die Insel Greifswalder Oie und im Anschluss, direkt Richtung Osten, die Weiten der Ostsee - die Abschussrichtung der Versuchsreihen der fliegenden Bomben

Peenemünde wird im Jahre 1282 erstmals in einer Urkunde des Herzogs Bogislaw IV. erwähnt; im Jahre 1630, während des Dreißigjährigen Krieges, landet hier der schwedische König Gustav II. Adolf mit einer 15 000 Mann starken Streitmacht und erobert die Insel Usedom, sowie das gesamte Mündungsgebiet der Oder; noch vor dem 2. Weltkrieg entsteht um Peenemünde eines der modernsten Technologiezentren der Welt jener Zeit, der Beginn des Raketenzeitalters, u.a. mit dem Start einer Rakete im Oktober 1942 ins All, bis in eine Höhe von 85 km ...        

abschussrampe v1

Heeresversuchsanstalt Peenemünde

nachbau a4 rakete - propagandaname  v2 abschussrampe v1 u. rundfahrtbus

am Flugplatz Peenemünde wird eine 2 stündige Busfahrt angeboten (Ang. 2008) die einige geschichtlich interessante Punkte des ehemaligen HVA Areals berührt; s.l. Abschussrampe der Fieseler, Fi 103, Propagandaname: V1   

Quellangaben: Lit.: Internet: 1. ...wikipedia.org-wiki-Heeresversuchsanstalt Peenemünde

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